Wir sind für Sie da — Unsere Servicenummer
Ein Blick in unsere Hausgeräte-Nachrichten lohnt sich immer, denn hier informieren wir Sie über die neuesten Trends aus der Welt der Elektrogeräte rund um Kühlschrank, Herd, Gefrierschrank, Backofen, Dunstabzugshaube, Waschmaschine, Wäschetrockner, Spülmaschine oder die neuesten Kaffeeautomaten.
Im Ofen oder per Induktionskochfeld!
Reis zu kochen – gerade wenn es Milchreis ist – macht permanente Beaufsichtigung unabdingbar: Einmal kurz nicht aufgepasst, und der Reis ist schon übergekocht. Sicherer ist's im Ofen. Dazu den Reis auf dem Herd kurz aufkochen lassen und dann mit Deckel drauf bei 200 Grad für 15 Minuten ins Rohr schieben.
Noch einfacher geht's mit einem smarten Induktionskochfeld, denn das passt die Temperatur automatisch an. Der Herd bleibt sauber, auch wenn Sie ihn ganz alleine lassen :-) Informieren Sie sich jederzeit bei uns über die modernen Möglichkeiten des Kochens – nicht nur die von Reis!
... oder steuern lassen!
Induktionskochfelder haben am Herd einiges verändert, nicht nur die Physik der Speisenerhitzung, sondern auch die Möglichkeiten der Steuerung. Induktionskochfelder sind nämlich koppelbar mit dem Dunstabzug – ganz gleich ob dieser im Kochfeld integriert ist oder als Decken- oder Wandhaube oberhalb davon angebracht ist.
Bedeutet, dass sich der Dunstabzug über das Kochfeld steuern lässt: So sparen Sie sich fettige Fingerabdrücke am Edelstahlgehäuse. Auch das Ein- und Ausschalten sowie das Regulieren der Leistungsstärke ist über das Kochfeld möglich. Nicht zuletzt bleibt Ihnen noch die Möglichkeit, alles voll zu automatisieren, sodass der Dunstabzug sich eigenständig auf das Kochgeschehen einstellt. Spezielle Sensortechnik macht's möglich.
Fragen dazu? – Beantworten wir gerne!
Pommes frittieren ohne Öl
Sie brauchen keine extra Heißluftfritteuse, um Pommes & Co ohne Öl zu frittieren! Ein Backofen mit Pizzastufe, bei der Umluft und Unterhitze kombiniert werden, schafft das genauso. Entscheidend ist, dass Sie ein perforiertes Blech oder einen Grillkorb verwendet.
Heizen Sie den Ofen als erstes schon mal vor: Pizzastufe, 215 °C. Dann die rohen Kartoffeln o.ä. in Pommes-Frites-Form schneiden, mit Salz, Pfeffer, einer Prise braunem Zucker und ganz wenig Öl mischen und auf dem AirFry-Blech verteilen. Alle Gemüsestäbchen sollten nebeneinander, nicht übereinander liegen. Und nun ab in den Ofen, und zwar auf die erste Einschubhöhe von unten und dann Ofentür zu.
Nach rund 18 Minuten haben Sie das knusprige Ergebnis :-P
Versenkbare Steckdosenleisten
Küchenplanung mit uns bedeutet, dass wir den Stauraum für Elektrokleingeräte genauso im Blick haben wir deren Stromanschluss. Den schaffen wir da, wo er gebraucht wird. Auch direkt in der Arbeitsplatte und auf Wunsch so, dass er bei Nichtgebrauch überhaupt nicht stört.
Selbst geröstet!
Selbst gerösteter Kaffee? In puncto Aroma unschlagbar! Wenn Ihnen dafür der Haushaltsröster fehlt, können Sie es auch in der Pfanne machen, besser noch im Backofen: Heizen Sie das Rohr auf 230° C vor. Verteilen Sie die Rohkaffeebohnen auf einem Backblech, aber ohne dass sie übereinander liegen. Und bedenken Sie bei der Menge, dass die Bohnen beim Rösten ihr Volumen verdoppeln.
Je nach gewünschter Röstfarbe sind die Bohnen nach 10-15 Minuten fertig, spätestens nach dem zweiten „Crack“. Zwischendrin ein Mal mit einem Pfannenheber wenden. Für karamellbraun gerösteten Kaffee, wie man ihn bei Filterkaffee liebt, unterbricht man das Rösten schon kurz nach dem ersten Knacken. Alles danach ist ideal für Espresso.
Luftballone im Trockner
Machen Sie sich bei der Haushaltspflege elektrostatische Aufladung zunutze und sammeln Haare und Fussel im Trockner und in der Waschmaschine ganz einfach mit einem kleinen Luftballon ein. Blasen Sie dazu einen ganz normalen Gummiballon auf – natürlich nur so groß, dass er noch durchs Bullauge passt ;-) Fahren Sie mit dem Ballon über das Innere der Trommel und im Trockner auch über das Flusensieb: Durch diese Reibung aufgeladen, zieht der Ballon alle Haare und Fussel an sich! Anschließend können Sie die Luft vorsichtig wieder ablassen und alles zusammen in den Restmüll geben.
Braten auf dem Teppanyaki
Wer gerne japanisch isst, kennt die heiße Metallplatte längst: Auf dem Teppanyaki-Grill lassen sich Fisch, Fleisch und Gemüse schnell, heiß und fettarm anbraten und garen. In der spanischen Küche ist so ein Kochgerät als „Plancha“ bekannt.
Wenn auch Sie in dieser Art braten möchten, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es gibt Kochfeld-Systeme, bei denen eine Teppanyaki-Platte bereits integriert ist. Dazu empfehlen wir einen leistungsstarken, aber leisen Dunstabzug oder eine Muldenlüftung.
Praktischer Hauswirtschaftsraum
So ausgeklügelt die Auszugssysteme für Küchen heute auch sind und weiterentwickelt werden, sperrige Gerätschaften wie Staubsauger oder Altglassammler sind trotzdem oft schwer zu verstauen. Das Gleiche gilt bspw. für Vorräte, die man vielleicht nicht unbedingt im selben Schrank unterbringen möchte, in dem das Müsli steht: Trockenfutter, Hundekekse und Co.
Da kann sich glücklich schätzen, wer ausreichend Platz für einen Hauswirtschaftsraum oder eine Vorratskammer besitzt. Hier lässt sich alles unterbringen, was in der Küche eher im Weg ist und der Optik zuwiderläuft. Leider drohen solche Räume dann aber oft, im Chaos zu versinken. Daher sind gerade hier praktische Ordnungssysteme gefordert, die den Lagerbedürfnissen passgenau entgegenkommen. Wir haben sie!
Tiny Kitchen in Schwarz-Weiß
So schick kann eine Mini-Küche aussehen! Die grifflosen Fronten und die Kombination aus Hochglanz-Weiß und mattem Schwarz schinden wirklich Eindruck und sehen edel aus. Schmale Küchenspüle und schmales Kochfeld lassen Platz übrig für die Essensvorbereitung. Die verspiegelte Nischenrückwand trägt dazu bei, den Raum optisch größer wirken zu lassen.
Darüber hinaus bietet diese stilvolle Tiny Kitchen auch noch jede Menge Stauraum allein dadurch, dass die volle Raumhöhe ausgenutzt wird. Variable Schrankhöhen machen's möglich! Dank perfekter Küchenmontage bilden auch alle Fugen eine schöne gerade Linie. – Das machen wir möglich :-)
Kühl ist nicht gleich bakterienfrei
Mindestens ein Mal im Monat sollte der Kühlschrank mit Seifenwasser (Kernseife oder Spüli) feucht ausgewischt werden. Alle paar Monate sollten auch die Kühlschrank-Dichtungen dran kommen, denn auf dem Gummi fühlen Keime sich besonders wohl. Anstelle von Seifenwasser eignen sich auch Zitronensaft oder aufgelöste Zitronensäure. Zitrone wirkt genauso desinfizierend wie alkoholhaltige Einwegtücher, die im Drogeriemarkt angeboten werden.